exigo 25 Jahre

Im Jahr 2000 begann unsere Reise mit der Gründung der exigo ag am 14. Dezember durch Merens Decasper, Retus Sgier und Christian Hidber.

Bereits zwei Jahren nach der Gründung wurde exigo ausgezeichnet als Jungunternehmer des Monats.

Auf dem Bild von links: Merens Decasper, Patrick Beeli, Retus Sgier, Michele Paganini, Peter Flütsch

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Mit der Inbetriebnahme des Rechenzentrums an der Sägenstrasse 4 in Chur und dem Wechsel der Büroräumlichkeiten nach Chur wurde der Grundstein für den Aufbau eines schlagkräftigen Teams gelegt.

Gleichzeitig begann der Vertrieb sowie der Aufbau einer starken Partnerstruktur.

Von 2004 bis 2005 erfolgte der kontinuierliche Ausbau der Infrastruktur, die Gewinnung erster grosser Kunden, insbesondere im Colocation-Bereich, die Einrichtung eines redundanten Backbones über Glasfaserleitungen sowie die Erweiterung des Teams.

Im Jahr 2006 wurde eine neue Unternehmensstruktur aufgebaut, die bis heute Bestand hat. Dieses Jahr markierte zudem den Startschuss für die umfassende Neuorganisation der exigo ag.

Im Jahr 2007 konnte Jann Koch als neues Teammitglied gewonnen werden.

Ebenfalls im Jahr 2007 wurde das neu geplante Umluft-Kühlungssystem im Rechenzentrum Chur in Betrieb genommen.

Im Jahr 2008 begann Markus Hartmann seine Tätigkeit bei der exigo.

Im selben Jahr wurde ein externer Spam- und Virenfilter (Postini) erfolgreich in die bestehende Infrastruktur integriert.

2009 folgte ein bedeutender technologischer Fortschritt: Die Virtualisierung der Infrastruktur wurde eingeleitet, was eine flexiblere und effizientere Nutzung der IT-Ressourcen ermöglichte.

Parallel dazu wurde das Dienstleistungsportfolio entsprechend erweitert. Zusätzlich wurde in Laax eine neue Backup-Infrastruktur aufgebaut.

Im Jahr 2010 begann Oriano de Stefani seine Lehre bei der exigo ag.
Gleichzeitig wurde im Rechenzentrum (RZ) Chur die Klimatisierung umfassend umgebaut und eine Wärmerückgewinnung erfolgreich in Betrieb genommen.

Im darauffolgenden Jahr, 2011, wurde die Netzinfrastruktur im RZ Chur auf den neuesten Stand gebracht: Sämtliche Verbindungen wurden auf eine Bandbreite von 1 Gigabit pro Sekunde aufgerüstet.

Zusätzlich wurde eine redundante Firewall-Infrastruktur aufgebaut, um die Ausfallsicherheit und Sicherheit des Systems weiter zu erhöhen.

Redundanz und Hochverfügbarkeit ab 2013

2012 startete der Bau eines zweiten Rechenzentrums in Landquart.

Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme 2013 wurden redundante Glasfasertrassen zwischen Landquart und Chur realisiert.

Diese georedundante Anbindung bildet die Basis für hochverfügbare Dienste und sichere Datenhaltung über zwei Standorte hinweg.

2014 wurde exigo offizieller Registrar für .ch- und .li-Domains. Damit konnten wir unseren Kund:innen nicht nur Hosting, sondern auch die digitale Adresse direkt aus einer Hand anbieten.

2015 folgte der nächste Schritt: Der Aufbau unserer LoadBalancer-Infrastruktur. Ein wichtiger Meilenstein, um Stabilität, Ausfallsicherheit und Performance nachhaltig sicherzustellen.

Im Jahr 2016 erfolgte die Integration von Let’s Encrypt-Zertifikaten in die Standardprodukte sowie die Anbindung von QuoVadis-Zertifikaten.
Gleichzeitig wurde die gesamte Netzinfrastruktur modernisiert und inklusive Firewall vollständig ausgetauscht.

2017 zeigte sich, dass das Rechenzentrum in Landquart zu klein geworden war, weshalb die Suche nach geeigneten neuen Standorten gestartet wurde.
Zudem erhielt das OPS-Team durch den Eintritt von Markus Steinmann wertvolle Verstärkung.

Im Jahr 2018 wurde das neue Rechenzentrum in Malans gebaut.

Das Entwicklungsteam bezog zudem seine neuen Büroräumlichkeiten in Chur.

Im Jahr 2019 verstärkte Ann Nielsen das Verkaufsteam und trug damit zur Erweiterung der Kundenbetreuung und des Marketings bei.

Das neue Rechenzentrum in Malans wurde erfolgreich in Betrieb genommen.

Zudem erfolgte die Zertifizierung der exigo ag nach ISO 27001:2013, welche die hohen Standards im Bereich Informationssicherheit bestätigt.